Auswirkung der Störfelder
Merkmale der Erdstrahlen
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  Strahlensucher 
Katzen  liegen gern auf verstrahlten Plätzen - auch auf Computerbildschirmen. Liegen Katzen häufig auf oder unter Betten, ist dies ein Hinweis auf geopathische Strahlung am Schlafplatz. 
Eulen  sind die Ausnahme unter den freilebenden Vögeln, sie sind Strahlensucher. 
Bienen   erbringen auf verstrahlten Plätzen bis zu 40 % mehr Honig.  
Ameisen  bauen ihre Ameisenhaufen stets auf verstrahlten Zonen. Umsiedelung von Ameisenhaufen erweisen sich als erfolglos, wenn dabei keine verstrahlten Plätze gewählt werden. Ameisenwege im Haus weisen auf den Verlauf von Strahlungszonen hin. 
Schlangen  suchen sich für Ruheplätze stets verstrahlte Stellen aus. 
Insekten  sind ausnahmslos Strahlensucher. Tanzende Mückenschwärme weisen immer auf Störzonen hin. 
  Strahlenflüchter 
Hunde  liegen lieber vor ihrer Hundehütte, wenn der Platz der Hütte strahlenbelastet ist. Zeigen Nervosität, verwerfen. 
Pferde  sind recht widerstandsfähig, reagieren jedoch auf stark belasteten Plätzen (z.B. Blind Springs) mit Krankheit. Zuchtstuten werden nicht trächtig. 
Rinder  versuchen in der Natur Strahlungszonen auszuweichen. Im Stall suchen sie unbelastete Ecken, gelingt dies nicht, werden sie krank. Es kommen auch Verkalbungen in bestimmten Boxen vor. 
Schweine  sind extrem empfindlich gegen Strahlungszonen. In belasteten Boxen tritt besonders häufig die Ferkelruhr auf. Verlust der Zeugungsfähigkeit bei Ebern. Häufige Reaktion: Herzinfarkte. 
Ziegen und Schafe  erkranken in der Natur nie an Krebs. Im Stall suchen sie unverstrahlte Plätze auf. Ist dies nicht möglich, geben sie bereits nach wenigen Tagen keine Milch mehr. 
Hühner  können bei starker Strahlung außerordentlich aggressiv werden. Die Schalen der Eier werden sehr dünn, was nachweislich nicht mit Kalkmangel in Verbindung steht. Töten sich gegenseitig im Kampf um unbelastete Plätze. 
Enten  reagieren auf Strahlung mit völliger Sterilität. Die Erpel verlieren die Farben. 
Tauben  in strahlenbelasteten Schlägen misslingt das Brüten. 
Fasane  Beobachtungen haben gezeigt, dass in vom Menschen auf Strahlungs-zonen platzierten Brutkästen die Eierschalen so dick waren, dass die Küken die Schalen nicht durchbrechen konnten. 
Vögel  gehören fast ausnahmslos zu den Strahlenflüchtern.  
Störche  errichten ihre Nester nie auf Plätzen mit einer Strahlenbelastung 
Wild   sucht generell unbelastete Plätze auf, dennoch bewegt es sich häufig auf Wildwechseln, bei denen es sich stets um Strahlungszonen handelt. Eine Theorie besagt, dass sich das Wild an den Strahlungs-zonen orientiert, um Wasserstellen zu finden. 
Mäuse  meiden Strahlungszonen. Ist dies nicht möglich, reduziert sich die Vermehrungsrate und Tumorerkrankungen nehmen zu. 


Auswirkung auf die Gesundheit / Auswirkung auf Pflanzen