Viele geobiologische Schlafplatzuntersuchungen weisen immer wieder auf den Zusammenhang von Störungen durch Erdstrahlen im Schlafbereich und Krankheit hin. Erfahrungsgemäß ist der Zusammenhang von Erdstrahlen und Krankheit in der Geobiologie bzw. Geopathologie und durch Meßmethoden wie Bioresonanzverfahren , die von Heilpraktiker/innen durchgeführt werden, entsprechend bewiesen. Allerdings steht die wissenschaftliche Anerkennung des Zusammenhanges noch aus. In vielen Fällen sind die Behauptungen der Rutengänger falsch oder widersprüchlich, besonders wenn sie jede Krankheit, insbesondere jede Krebs- erkrankung, ursächlich auf Erdstrahlenstörungen zurückführen. Krankheiten werden durch eine Vielzahl anderer Faktoren wie Umweltgifte, Elektrosmog, Ernährung und Lebensführung ausgelöst. Aus eigener Erfahrung sind bei chronischen Krankheiten nur zu etwa 2/3 der Fälle auch Störungen durch Erdstrahlen vorhanden. Bei etwa 1/3 dieser Fälle könnten die Krankheiten, auf Grund der Stärke der Störung, wohl auch ursächlich auf die Störung durch Erdstrahlen zurückzuführen sein. Also nur in maximal 20% der Krankheitsfälle konnten die geobiologischen Störungen durch Erdstrahlen ursächlich für die Entstehung der Krankheit mit verantwortlich gewesen sein. In den anderen Fällen stellen die geobiologischen Störungen wohl nur einen Cofaktor zur Krankheitsursache dar.
Aus meiner Erfahrung kann ich behaupten, dass längere Aufenthalte auf Strahlenfeldern, insbesondere während der Nacht sich fast immer negativ auf unser Wohlbefinden auswirken. Sie schwächen unseren Körper, unsere Selbstheilungskräfte und Immunkräfte. Das besondere Problem besteht darin, dass den Betroffenen durch eine Therapie nur kurzzeitig, nicht ausreichend oder gar nicht geholfen werden kann. Hier spricht man von Therapieresistenz.
Im Jahre 1990 hat Herr Dr. Rudolf Keßler, Arzt für Allgemeinmedizin, Gynäkologie und Sportmedizin während seiner Krankenhaustätigkeit erkannt, dass bestimmte Patienten eine regelrechte Krankenhauskarriere durchmachen. Immer wieder müssen sie ins Krankenhaus, auf die Medikamente reagieren sie überhaupt nicht - sind also therapieresistent - und müssen wegen einer Verschlimmerung des Leidens sogar operiert werden. Dr. Keßler hat daraufhin zusammen mit dem Geopathologen Andreas Kopschina in einer Studie an 48 chronisch erkrankten Menschen, denen weder Schulmedizin noch Naturheilkunde helfen konnten, aufgezeigt, dass allein die bloße Eleminierung des geopathischen Faktors die Therapie- resistenz beseitigt. 35 der Patienten waren nach einer Schlafplatzsanierung ganz beschwerde- frei. Diese Studie erhielt 1992 den Forschungspreis der Stiftung deutscher Heilpraktiker.
Mögliche biologische Veränderungen und Erkrankungen durch Erdstrahlen:
Schlafstörungen: Schlaflosigkeit, morgendliche Zerschlagenheit, unausgeruht sein, schwere Träume, ständige Müdigkeit
Kopfschmerzen, Migräne
Neigung zu Allergien bzw. Verschlimmerung von bestehender Allergien (z.B. Neurodermitis)
chronische Immunschwächen ( z.B. Virusinfektionen )
chronische Bronchitis, Asthma, Pseudo-Krupp
chronische Magen-Darm-Erkrankungen
Wirbelsäulenprobleme, Erkrankungen am Bewegungsapparat, rheumatische Beschwerden
maligne Erkrankungen ( Krebs )
Sterilität, Impotenz, Fehlgeburten
vegetative Dystonie, Blutdruckanomalien, Hypertonie, Hypotonie, Kreislaufstörungen
chronische rezidivierende Infekte, besonders im HNO-Bereich
Dysthyreosen: Hyperthyreose, Hypothyreose, Struma, thyreogene Herzrhythmusstörung
chronische rezidivierende und therapieresistente Mykosen
Nieren-Dysfunktionen: diastolischer Blutdruck über 100 RR, Anhäufung von Schwermetallen im Organismus, latenter Eiweißverlust, morgendliche Lidödeme
Störungen des Leberstoffwechsel, hepatogene Depression aus: Naturheilpraxis 10/ 1997 „ Geopathogene Störzonen und chronische Erkrankungen“
Je stärker die geobiologische Störung ist und je mehr die Störung auch an entscheidenen Körperstellen ( Kopf, Körpermitte, Krankheitsstelle ) vorgefunden wurde, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit auf Erdstrahlen zurückzuführen ist und desto dringender ist die Veränderung des Schlafplatzes anzuraten.
|