Auswirkung der Störfelder
Merkmale der Erdstrahlen
Bioverfügbarkeit
Indikationsliste
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Die Bioverfügbarkeit macht den Unterschied:

Selbst bei gleicher Zubereitung kann die Wirksamkeit zweier Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel mit dem gleichen Inhaltsstoff schwanken.

Gleiche Dosen eines Wirkstoffs können je nach Arzneiform unterschiedliche Wirkungen auslösen. Selbst bei vergleichbaren Zubereitungen kann die Wirksamkeit eines Arzneistoffs stark schwanken, etwa bei Tabletten verschiedener Hersteller. Dies ist vor allem bei schwer löslichen Wirkstoffen problematisch – etwa bei dem herzstärkenden Digoxin, dem Schmerzmittel Ibuprofen oder dem Antibiotikum Tetracyclin.

Unterschiedlich schnelle Freisetzung
Das Ausmaß und die Geschwindigkeit, mit der ein Wirkstoff aus seiner Arzneiform freigesetzt und ins Blut aufgenommen wird oder am Wirkort vorliegt, bezeichnen Pharmazeuten als »Bioverfügbarkeit«. Sie lässt sich durch das Messen der Arzneistoff-Konzentration in Blutplasma bestimmen. Das gleiche gilt für Nahrungsergänzung.

Wann ist ein Medikament bioäquivalent?
Der Vergleich erfolgt in der Regel mit einer intravenös verabreichten, identischen Wirkstoffdosis, die zu 100 Prozent biologisch – für den Organismus – verfügbar ist. Ist dies nicht möglich, lässt sich die »relative Bioverfügbarkeit« durch Vergleich mit der am besten verfügbaren Zubereitung bestimmen. Arzneimittel mit identischen Wirkstoffen gelten dann als wirkungsgleich oder »bioäquivalent«, wenn sich ihre Bioverfügbarkeit nicht oder um weniger als 20 Prozent unterscheidet.