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Reaktionen der Pflanzen auf Störzonen
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Apfelbaum
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reagiert empfindlich gegen Strahlung. Zwieselwuchs, Drehwuchs, Krebsgeschwüre, Rindenrisse und Rindenverlust, keine Erträge
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Aprikosenbaum
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kein typischer Strahlensucher, Blüte und Erträge besser als ohne Strahlen
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Bäume
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reagieren oft mit so genanntem Drehwuchs auf Störzonen. Dieser ensteht dadurch, dass sie versuchen, ihre Früchte und Samen durch Drehung der Krone aus der Strahlenzone herauszudrehen.
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Buchen
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reagieren empfindlich auf Störzonen
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Buchsbaum
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ist ein Strahlensucher
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Birken
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reagieren oft mit Krebsgeschwüren auf Störzonen
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Eichen
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sind typische Strahlensucher. Weil sie mit Vorliebe auf Wasseradern wachsen, schlägt bei ihnen oft der Blitz ein.
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Kirschbäume
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kommen mit Störzonen recht gut zurecht (oft wird behauptet, dass Kirschbäume Strahlensucher sind)
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Lärchen
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kommen mit Störzonen recht gut zurecht.
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Linden
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reagieren ausgesprochen empfindlich auf Störzonen, meist durch Krebsgeschwüre
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Nußbäume
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reagieren mit starkem Wuchs auf Störzonen, aber keinen verstärktem Ertrag. Wenn die Strahlung zu stark ist, drehen sie sich mit der Krone aus der stärksten Belastung heraus.
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Obstbäume
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tragen auf Störzonen keine Früchte
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Pflaumen- und Pfirsichbäume
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sind empfindlich gegen Strahlung, Zwieselwuchs, Drehwuchs, Krebsgeschüre, Rindenverlust, keine Erträge
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Pflanzen allgemein
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Störzoneneinfluß bei Pflanzen erkennt man an vermindertem Wachstum, Verkrüppelungen und verändertem Bodenbewuchs, auch an Krebsgeschwulsten an Bäumen. Bäume auf Wasseradern zeigen oft eine Y-förmige Teilung des Stamms, auch das Austreiben sog. Wassertriebe am Stamm weist auf Wasseradereinfluß hin. Häufig sind zu beobachten: Rindenverlust und Rindenrisse.
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Ulmen
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zeigen deutliche Störzonenmerkmale
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Reaktionen von Gemüse/Kräutern/Blumen und Zimmerpflanzen auf Störzonen
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Blumen
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wachsen trotz bester Pflege (genügend Wasser und Düngung) an bestimmten Plätzen nicht.
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Blumenkohl
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reagiert negativ auf Strahlungszonen, er wird nicht fest
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Brennesseln
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lieben Störzonen und erreichen fantastische Wuchshöhen
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Getreide und Kartoffeln
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kümmern auf Störzonen
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Gurken
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gedeihen häufig nicht auf Störzonen
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Heilkräuter
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wachsen in der Natur fast ausschließlich auf Störzonen. Künstlich gezüchtete Heilkräuter scheinen wegen Mangels an Strahlung am Wuchsort weniger wirkungsvoll zu sein
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Hülsenfrüchte
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Erbsen und Linsen sind empfindlich gegen Strahlung, während Bohnen robuster sind.
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Kohlrabi
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gehört nicht zu den Strahlensuchern, Knollen platzen.
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Grünlilien
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sind unempfindlich gegen Störzonen, sie nehmen zusätzlich noch Schadstoffe aus der Luft auf
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Yucca-Palmen
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sind unempfindlich gegen Störzonen
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Zimmerpflanzen
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sind ansonsten fast ausschließlich Strahlenflüchter
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