Auswirkung der Störfelder
Merkmale der Erdstrahlen
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Melatonin ist ein Hormon, das von der Zirbeldrüse produziert wird. Es spielt bei dem Schutz der Zellen und der Stimulanz des Immunsystems eine herausragende Rolle. Neue Forschungs- ergebnisse zeigen: Eine Reduzierung des Melatoninanteils im Körper bewirkt eine Schwächung des Immunsystems und ermöglicht damit die Schädigung der Zellen durch sog. “Freie Radikale”. Durch verschiedene Einflüsse kann die körpereigene Melatoninproduktion gestört oder ganz blockiert werden, ohne dass der Mensch etwas davon bemerkt.


Allgemeine Wirkung von Melatonin
Melatonin
wirkt offensichtlich streßmindernd und schlaffördernd, wehrt Bakterien und Viren ab, sorgt für einen erholsamen Schlaf, verringert das Risiko von Herzerkrankungen und regelt die Biorhythmen, erleichtert die Anpassung an geänderte Ortszeiten und Tagesrhythmen, es verringert das Krebsrisiko und verlängert möglicherweise auch die allgemeine Lebensdauer. Es setzt auch den nächtlichen Ruhe- und Regenerationszyklus in Gang.



Wirkung auf das Immunsystem
Melatonin
wird fast ausschließlich nachts, zwischen 19 Uhr abends und 7 Uhr morgens produziert. Die Anzahl der Immunzellen im Blutkreislauf nimmt damit signifikant zu. Dadurch wird die körpereigene Abwehr gegen Krebszellen, Viren und Bakterien gestärkt. Die produzierten Mengen liegen im Nanogrammbereich, also billionstel Gramm. Der höchste Melatoninspiegel wird zwischen 2 und 3 Uhr nachts erreicht, er ist nachts 5 bis 10 mal höher als am Tage.


Wirkung auf das Immunsystem
Melatonin
wird fast ausschließlich nachts, zwischen 19 Uhr abends und 7 Uhr morgens produziert. Die Anzahl der Immunzellen im Blutkreislauf nimmt damit signifikant zu. Dadurch wird die körpereigene Abwehr gegen Krebszellen, Viren und Bakterien gestärkt. Die produzierten Mengen liegen im Nanogrammbereich, also billionstel Gramm. Der höchste Melatoninspiegel wird zwischen 2 und 3 Uhr nachts erreicht, er ist nachts 5 bis 10 mal höher als am Tage.


Störungen der körpereigenen Melatoninproduktion
Elektromagnetische Felder, verursacht durch Hochspannungsleitungen, Stromleitungen im Haus, elektrische Geräte und auch geopathogene Zonen (Erdstrahlen) können offenbar die körpereigene Melatoninproduktion reduzieren oder ganz blockieren.

Bestimmte Medikamente, dazu gehören gängige Schmerz- Schlaf- und Herzmedikamente, sowie ein Psychopharmaka beeinträchtigen die körpereigene Melatoninproduktion.

Auch bestimmte Lichtverhältnisse im Verlaufe von Tag und Nacht haben Einfluß auf die Zirbeldrüse.

Da Melatonin fast ausschließlich nachts produziert wird, spielt ein ungestörter Schlafplatz somit auch hier eine bedeutende Rolle.



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