Auswirkung der Störfelder
Merkmale der Erdstrahlen
Bioverfügbarkeit
Indikationsliste
Detailbeschreibungen
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Das “Curry-Gitter” ist ein Diagonalgitternetz und wurde benannt nach seinem Entdecker Dr. Manfred Curry. Der Abstand der Gitterlinien beträgt ca. 3,20 m. Es verläuft diagonal in Richtung Nordwest-Südost und Nordost-Südwest.

Ohne Überschneidung mit anderen „Erdstrahlen“ oder als Curry-Gitter-Kreuzung ist das Curry-Gitter meistens nicht pathogen. Dennoch kann es zu Schlafstörungen und Nervosität kommen. Liegt eine Überschneidung mit anderen „Erdstrahlen“ vor oder es handelt sich um eine Curry-Gitter-Kreuzung ist die Strahlung meist pathogen.

Gesundheitliche Auswirkungen des Curry-Gitters:

Schilddrüsenerkrankungen
Magen- und Darmbeschwerden
Unterleibsschmerzen
Nierenleiden
Krämpfe
Lähmungen
Diabetes
Geschwüre, Zysten

Die Zuordnung von Gesundheitsstörungen in Verbindung mit geopathogenen Standorten beruht auf bisherigen Erfahrungen. Oft kommen aber mehrere Störzonenfaktoren zusammen, so dass diese Auslistung nur einen Annäherungscharakter haben kann.
In diesem Zusammenhang weise ich auf das Register geopathogener Erkrankungen des Geopathologen und Heilpraktikers Andreas Kopschina hin.









Benker Gitternetz / Schneider-Gitternetz